Nach dem Frühstück und der Morgenandacht brachen wir erneut ins Bildungszentrum auf.
Dort ging es diesmal hinter des Bildungszentrum, wo auf einem gemieteten Stück Land zwei kleine Schulgebäude als Telugu Mittelschule dienen.
Wir standen zunächst draußen in der brennenden Sonne, dann kamen wir in die Klassenräume, in die uns im ersten Augenblick regelrecht dunkel erschienen. Hier werden die Kinder auf Telugu, also in der lokalen Sprache, unterrichtet. Die Regierung verlangt von privaten Träger, dass diese Schulen nun an die Regierung abgegeben werden. Da das Land und die Gebäude aber nicht unseren Partnern gehören, können sie diese auch nicht abgeben.
Die Zukunft sieht nun so aus, dass die Regierung eigene Schulgebäude errichten will und sobald diese fertig sind, sollen die Kinder dorthin gehen.
Auf der Rückseite des Gebäudes ist allerdings auch noch genügend Land, um das geplante College darauf zu errichten.
In der Telugu Mittel Schule sahen wir viele fröhliche Kinderaugen und motivierte Lehrer.
Während wir uns diesen Bereich des Bildungszentrums anschauten, ging die Lehrerin aus unserem Team zum Hospitieren durch die anderen Klassen des Friedrich-Fröbel-Bildungszentrums.
Alle zusammen trafen wir uns mit den Schülern in der „Aula“ und erlebten ein tolles Programm mit einstudierten indischen Tänzen. Die Mädchen und Jungs sind wirklich großartige Tänzerinnen und Tänzer, sie verzauberten uns mit der indischen Musik und ihren schönen Kleidern und den eleganten Bewegungen.
Wir bedankten uns bei den Schülern und Lehrern und beteten noch einmal für das Bildungszentrum. Im Anschluss trafen wir uns mit den Lehrern im Empfangsraum.
Dort gab es zunächst eine kurze Einführung in ein paar kreative Methoden für den Unterricht, wie man z.B. mit Hilfe eines Würfels spielerisch mit den Kindern Englisch lernen kann oder wie man die Zählstäbchen von Fröbel vielfältig nutzen kann.
Dann überreichten wir den Lehrern ein kleines Dankeschön in Form von Taschen & Täschchen mit Kleinigkeiten gefüllt.
Auf der Rückfahrt kauften wir noch ein Blutzuckermessgerät und Teststreifen für ein Mädchen der 10. Klasse, das sieben Jahre lang im Waisenhaus war und vor sechs Monaten an Diabetes erkrankt ist.
Ihre Zuckerwerte sind allerdings katastrophal und es besteht dringender Handlungsbedarf, ihre bisherige Behandlung war völlig unzureichend und wir können nur hoffen und beten, dass sie nicht schon bleibende Schäden davon getragen hat. Ein erfahrener Diabetiker aus unser Team möchte sich, soweit das aus der Ferne möglich ist, um sie kümmern.
Am späten Nachmittag hieß es dann wieder Spielzeit mit den Kindern im Waisenhaus.
Auf der Rückseite des Gebäudes ist allerdings auch noch genügend Land, um das geplante College darauf zu errichten.
In der Telugu Mittel Schule sahen wir viele fröhliche Kinderaugen und motivierte Lehrer.
Während wir uns diesen Bereich des Bildungszentrums anschauten, ging die Lehrerin aus unserem Team zum Hospitieren durch die anderen Klassen des Friedrich-Fröbel-Bildungszentrums.
Alle zusammen trafen wir uns mit den Schülern in der „Aula“ und erlebten ein tolles Programm mit einstudierten indischen Tänzen. Die Mädchen und Jungs sind wirklich großartige Tänzerinnen und Tänzer, sie verzauberten uns mit der indischen Musik und ihren schönen Kleidern und den eleganten Bewegungen.
Wir bedankten uns bei den Schülern und Lehrern und beteten noch einmal für das Bildungszentrum. Im Anschluss trafen wir uns mit den Lehrern im Empfangsraum.
Dort gab es zunächst eine kurze Einführung in ein paar kreative Methoden für den Unterricht, wie man z.B. mit Hilfe eines Würfels spielerisch mit den Kindern Englisch lernen kann oder wie man die Zählstäbchen von Fröbel vielfältig nutzen kann.
Dann überreichten wir den Lehrern ein kleines Dankeschön in Form von Taschen & Täschchen mit Kleinigkeiten gefüllt.
Auf der Rückfahrt kauften wir noch ein Blutzuckermessgerät und Teststreifen für ein Mädchen der 10. Klasse, das sieben Jahre lang im Waisenhaus war und vor sechs Monaten an Diabetes erkrankt ist.
Ihre Zuckerwerte sind allerdings katastrophal und es besteht dringender Handlungsbedarf, ihre bisherige Behandlung war völlig unzureichend und wir können nur hoffen und beten, dass sie nicht schon bleibende Schäden davon getragen hat. Ein erfahrener Diabetiker aus unser Team möchte sich, soweit das aus der Ferne möglich ist, um sie kümmern.
Am späten Nachmittag hieß es dann wieder Spielzeit mit den Kindern im Waisenhaus.
Nach der Abendandacht gab es Dinner. Heute hatte ausnahmsweise kein Kind Geburtstag, dafür brachte das ganze Waisenhaus der Frau eines Teammitgliedes ein Ständchen zu ihrem Geburtstag, per WhatsApp Video-Call.
Müde und glücklich ging es ins Bett.