Tag 8 – Sonntag

Tag 8 – Sonntag

Heute ist Sonntag und wir sind nun schon eine Woche unterwegs in Indien.

Nach dem morgendlichen Erwachen(was so gut wie allen hier noch sehr schwerfällt) beginnen wir auch diesen Tag mit einem guten Frühstück. Es ist 10:00 Uhr und wir alle ziehen uns schick an. Es steht der Besuch der Kirche mit Predigt, Vorstellungsrunde und viel Gesang auf dem Plan.

Wie beeindruckend, doch die indische Gemeinde ihren Glauben zelebriert. Nach diesem spektakulären Gottesdienst füllten wir unsere Bäuche erneut beim Mittagessen (scharf muss sein). Einige von unserem Team wollten sich gerne einen Hindu-Tempel anschauen. Auch das wird für uns möglich gemacht und so konnten wir auch ein Stück von dieser Glaubenswelt vor Ort erkunden.

Der Tag nahm dann seinen gewohnten Ablauf mit Spielzeit am Nachmittag, abendlicher Andacht und dem Abendessen und wir fielen wie die Abende zuvor, erschöpft jedoch bereichert in den Schlaf.

Tag 7 – Besuch beim Home of Hope

Tag 7 – Besuch beim Home of Hope

Heute ist schon Halbzeit – Bergfest sozusagen. Dieses beginnen wir in verschiedenen feierlichen Wegen: Der Höhepunkt des Tages war das Treffen mit der Home of Hope Family. Dazu suchten wir einige von den Sachspenden zusammen und packten einen Koffer voll mit Geschenken. Zu diesem kommen wir später zurück.

Zunächst begaben wir uns auf das zukünftige HoH-Grundstück, wo wir herzlich von einem Dorfältesten und seiner Familie empfangen wurden. Das Grundstück musste aufgeschüttet werden, um es bei starken Regenfällen vor Überflutungen zu schützen. Das Fundament und die Säulen für die erste Etage sind bereits fertiggestellt. Aktuell wird nicht gebaut, da für den nächsten Bauabschnitt ein fünfstelliger Eurobetrag benötigt wird, welcher nicht in Raten gezahlt werden kann. Die darauffolgenden Bauabschnitte wurden uns erläutern. Auch die zukünftige Nutzung des Geländes wurde uns erklärt: Bau von Küche und Sanitäranlagen, Fischteich und Anbaufläche zur Selbstversorgung, Wasseraufbereitungsanlage, welche auch vom Dorf genutzt werden kann sowie ein Gemeinschaftszentrum.

Nach einer leckeren Kokosnuss sowie selbstgebackenen Crackern ging es für uns zurück zum Orphans Faith Home (= Waisenhaus), wo die HoH-Family schon auf uns wartete. Während des Mittagessens ereilte uns die Botschaft eines ungebetenen Gastes auf dem Gelände. Doch das Problem wurde schon mittels eines Stockes von einem mutigen Mitarbeiter geklärt. Stolz wurde uns die tote Schlange präsentiert.

Danach konnte endlich die gemeinsame Zeit mit der HoH-Family beginnen: Spielen, Malen, Basteln und miteinander mittels Händen und Füßen kommunizieren. Dabei fanden wir heraus, dass die Kinder inzwischen die Möglichkeit haben in die ortsansässige Schule zu gehen. Die einzige Bedingung dafür ist, dass sie keine Infekte oder offenen Wunden haben. Das ist ein großer Schritt Richtung gesellschaftlicher Akzeptanz! Zum Höhepunkt unserer gemeinsamen Zeit feierten wir den Geburtstag eines Jungen – traditionell mit einer Torte, die stückchenweise dem Geburtstagskind von den Gratulanten gefüttert und dann später an die „Gäste“ verteilt wird.

Die Schokolade für das Schokofondue ließen wir einfach in der Mittagshitze in einer Schüssel schmelzen. Es schmeckte den Kindern und Erwachsenen, was an den Hamsterbacken gut zu erkennen war. Fröhlich und mit vollem Koffer machten sie sich auf den langen Heimweg. Dieser besteht aus zwei Stunden Fahrt zurück zum Inseldorf, da das zukünftige (naheliegende) Zuhause noch nicht bewohnbar ist. Dies ist jedoch keine dauerhafte Lösung, da die Lebensumstände von hygienisch herausfordernden Bedingungen und dem Unmut der Dorfbewohner ihnen gegenüber geprägt ist.

Kurz verschnaufen konnten wir bei einer entspannten Teepause (Chai = Schwarztee mit Milch und Zucker). Anschließend hatte eins unserer Teammitglieder die Chance auf dem Motorroller mit in die Stadt zu fahren. Die Fahrten entsprechen nicht den deutschen Verhältnissen, da die Geschwindigkeit so gering ist (ca. 20-30 km/h) kann man selbst bei einem unplanmäßig entgegenkommenden Fahrzeug rechtzeitig reagieren. Währenddessen fand die Spielzeit auf dem Gelände des Waisenhauses statt und direkt anschließend wieder das Abendprogramm. Die besondere Aufgabe des Leadsingers wurde dieses Mal vom Leiter der Einrichtung persönlich übernommen.

Während des Abendessens fuhren ein Teil der Leiterfamilie zum Flughafen, um die älteste Tochter abzuholen, welche seit einem halben Jahr in Australien wohnt. Wie auch für unsere Ankunft wurde der Hof entsprechend dekoriert und die Kinder standen mit Trommeln und Tänzen bereit. Nach vielen Umarmungen, Freudentränen und Kuchen, der ihr gefüttert wurde, zogen wir uns heute früher als üblich zurück, um die Familie ihre Wiedersehensfreude und gemeinsame Zeit genießen zu lassen.

Tag 6 – Gedenken an den Projekt(mit)initiator

Tag 6 – Gedenken an den Projekt(mit)initiator

„Ich habe einen guten Kampf gekämpft und habe das Ziel erreicht! Den Glauben habe ich unversehrt bewahrt.“ (2. Tim. 4,7)

Dieser Vers aus der Bibel ist eingraviert in dem Grabstein. An diesem Tag haben wir die Ruhestätte von Bischof Babu besucht. Bischof Babu war auf der indischen Seite der Initiator des Indienprojekts. Er hat die Vison eines Bildungszentrums gehabt und seine Vorhaben geduldig und verlässlich umgesetzt. Er, der selbst als Kind von der Straße aufgenommen wurde, hat Hunderten von Kindern ein Zuhause und Zugang zu Bildung ermöglicht. Und das ist nur ein Bruchteil seines Lebenswerk, das er hier in Indien hinterlässt. Im September des letzten Jahres ist er verstorben. Er hatte den Wunsch neben einer Kirche beerdigt zu werden, die ihm sehr am Herzen lag.

Nach seinem Tod ist erstmalig wieder ein deutsches Team vor Ort. Ein Besuch dieser Kirche und seines Grabs war deshalb selbstverständlich. Die Kirche war gut besucht als das Team eintraf. Die Menschen aus Deutschland wurden gebeten sich der Gemeinde vorzustellen, jeder durfte sagen, was ihn mit Bischof Babu verband und was ihn ausgemacht hat. Anschließend sind alle Anwesenden zu seinem Grab gelaufen und es wurde mit Gebet und Blumenblüten abermals Abschied genommen. Ein emotionaler Moment, besonders für die Familie. Der Wunsch eines seiner Nachkommen ist es ihm zu gegebener Zeit an dieser Stelle eine Gedenkstätte zu errichten. Nach dem dort stattfindenden Mittagessen fuhr das Team zurück zur Unterkunft.

Dort erwarteten uns bereits die Koffer, die zwei Tage zuvor von Mumbai auf den Weg gegeben worden waren. Die Überfahrt mit dem Kurierdienst hat geklappt! Juhu! Auspacken, umpacken, sortieren. Wie viele schöne Sachspenden sich auf dem Weg nach Indien machen konnten. Danke! So war das Team perfekt ausgerüstet für die erste Spielzeit dieser Reise. Diese findet während der Anwesenheit des Teams täglich nachmittags auf dem Gelände des Waisenhauses statt: Sackhüpfen, Volleyball spielen, Bewegungsspiele, mit Straßenkreide malen, Armbänder knüpfen, puzzeln, UNO spielen und die Fingernägel der Kinder mit Nagellack verzieren waren die Angebote des Tages. Die Kinder haben sich in Gruppen auf die Teammitglieder verteilt und hatten ihren Spaß – die Erwachsenen ebenso.

Direkt im Anschluss gab es das Abendprogramm. Am Ende haben sich die Kinder die „Zugabe“ eines Liedes gewünscht. Das war eine schöne Rückmeldung für das Team. Besonders die Bewegungslieder bringen den Kindern viel Freude.

Bei einem ausgelassenen Gespräch mit der Familie der aktuellen indischen Projektverantwortlichen klang der Tag fröhlich aus.

Tag 5 – Ankommen, nach einer langen Reise

Tag 5 – Ankommen, nach einer langen Reise

Unsere erste Nacht in Machili war nicht besonders erholsam: die Wärme, die Mücken und die lauten Ventilatoren haben den meisten von uns zu schaffen gemacht. Nach dem Frühstück treffen wir uns auf dem Dach zur Morgenandacht. Wir üben einige Kinderlieder mit Bewegungen, das dient uns auch als Morgengymnastik.

Gegen 11 Uhr dürfen wir der ersten Nähstunde beiwohnen. Zwölf Frauen aus den ärmsten Verhältnissen folgen aufmerksam den Anweisungen des Schneiders. Begeistert darf sich jede an die Maschine setzen, einfädeln und ihre erste Naht machen. Danach besuchen wir zwei Familien aus der Gemeinde: Wir beten für einen Familienvater, der Heilung für seinen infizierten Fuß braucht und für eine sechsköpfige Familie, die gerne am Eigenheim-Programm der Regierung teilnehmen möchte, aber das nötige Eigenkapital nicht aufbringen kann.

Nach dem Mittagessen gehen wir in Machili einkaufen: Wir wollen uns nämlich für den sonntäglichen Gottesdienst landestypische Kleider besorgen. Das Geschäft ist überwältigend: 4 Etagen mit Saris, Punjabis und Herrenmode. Eine Riesenauswahl an Farben und Mustern. Es wimmelt von Kunden und Verkäufern und wir sind als Besucher mittendrin. Nachdem wir alle unsere Wahl getroffen haben, werden wir noch zum Schneider gefahren, der aus manchen gekauften Stoffen maßgeschneiderte Kleidung näht (die Oberteile der Saris werden üblicherweise erst nach dem Kauf aus einem Teil des Saris genäht). Vor der Tür bewundern wir die kunstvolle Handarbeit von drei jungen Männern, die Perlen auf Stoffen sticken.

Aber es ist höchste Zeit zum Waisenhaus zurückzufahren: Die Kinder sitzen schon erwartungsvoll am Boden und warten auf uns. Wir haben also keine Zeit, groß zu proben und improvisieren unseren „Auftritt“. Als Abschluss des Tages werden wir wieder festlich bewirtet. Wir werden bedient und verwöhnt. Besonders genießen wir die Gespräche mit alten und neuen Freunden, die uns erzählen, was sich in den letzten Jahren alles verändert hat. Mit diesen vielen Eindrücken und Erlebnissen fallen wir ins Bett: Morgen wird sicher noch ein emotionaler Tag werden!

Tag 4 – Reise nach Matchilipatnam

Nach einem leckeren indischen Frühstück packten wir unsere Sachen für die Reise zusammen. T. und ein junger Mann aus einem der Projekte besuchten uns noch einmal auf einen Kaffee im Hotel.

Eine Stunde sollten wir in der Rushhour bis zu Terminal 1 brauchen, aber diese Zeitrechnung, stellte sich im Nachhinein als etwas optimistisch heraus. In zwei Taxen brachen wir zum Flughafen auf, 14:45 sollte unser Flugzeug, laut Ticket, abheben – auch das stellte sich später als Fehlinfo heraus…
Aber zunächst ging es los durch das bunte Gewimmel und Gehupe von Autos, Motorrädern, Mopeds, Rikschas, Trucks, Fahrrädern, Fußgängern und Tieren. Mitten in einem Stau nervte uns ein lauter Alarm, wir konnten zunächst nicht sehen, was es war und wo es herkam. Dann quälte sich ein Krankenwagen durch die Massen. Wir kamen verspätet am Flughafen an. Laut Plan hatten wir noch 30 min bis zum Boarding. Die Massen standen vor dem Terminal an. Wir versuchten einen Check-In am Automaten, aber aus dem kamen nur zwei Tickets für ein Teammitglied heraus, dann war das Druckerpapier alle. In der langen Schlange ging es dann diszipliniert zu und es ging schneller als erwartet.

Während fünf von uns dann am Check-In standen, versuchte eine noch Geld zu wechseln, was bisher nicht gelungen war, denn im Mumbai waren alle Automaten leer. Überraschenderweise waren wir dann schneller am Check-In als sie beim Geldwechseln. Aber an beiden Schaltern wurde der Pass benötigt. Das klappte dann aber auch alles.

Unsere Koffer wurden gewogen und ohne Zuzahlung angenommen. Wir eilten zum Security Check, der benötigte noch mal Zeit. Am Gate angekommen, stellte sich heraus, dass unser Flug erst 15:25 abgehen sollte. In Wirklichkeit starteten wir dann um 16:05 Uhr.

In Hyderabad angekommen, wollten wir essen gehen, doch in dem neu gebauten Terminal gab es kaum etwas zu Essen. Letztlich konnten wir aber doch noch etwas finden.  Aber auch da fanden wir dann etwas.

Weiter ging es in einem kleinen Propellerflugzeug… Das war zwar laut aber weniger turbulent als befürchtet. Glücklich in Vijayawada angekommen, empfingen uns unsere Freunde und holten uns mit zwei Autos ab. Unsere neuen Teammitglieder bekamen auf der Fahrt einen ersten Eindruck vom ländlichen Andrah Pradesh. In Machili wurde uns ein pompöser Empfang mit Trommeln, Spalier und Blumenkränzen bereitet – das Gleiche erwarten wir bei unserer Rückkehr in Deutschland…
Nach dem Abendessen fielen wir glücklich ins Bett.

Teamreise nach vier Jahren „Pause“, Eindrücke in Mumbai

Teamreise nach vier Jahren „Pause“, Eindrücke in Mumbai

Indien. Nach vier Jahren ist erstmalig wieder ein Team für das Indienprojekt in Indien. Durch die Coronapandemie und andere Gründe ist seit Januar 2020 kein Team in dem weit entfernten Land gewesen. Nach so langer „Pause“ – die Arbeit des Indienprojekts hat natürlich nicht geruht – ist uns der Aufwand für solch eine Reise erst noch einmal bewusst geworden: Impfungen auffrischen, Pass beantragen, Visum beantragen. Aber auch ganz praktisch wurde es im Sammeln von Sachspenden, die auf verschiedensten Wegen zu den Reisenden fanden. Danke für alle Gaben! Besonders danken möchten wir den Schülerinnen und Schülern der Staatlichen Grundschule „Friedrich Fröbel“ in Bad Blankenburg und des Dr.-Max-Näder-Gymnasium Königsee. Sie haben in den Tagen vor der Abreise Spielsachen, Schulmaterialien und anderes Brauchbares zusammengetragen, die im späteren Verlauf der Reise sicherlich einige Kinderaugen zum Strahlen bringen werden. Auch ehemalige Indienreisende haben das Vorhaben der Reise unterstützt. Besonders freut sich das Indienprojekt an dieser Stelle die aktualisierte Website präsentieren zu dürfen. So besteht für alle Interessierten die Möglichkeit, die Reise aus der Ferne mitzuverfolgen.

Die Reise begann am Sonntag (10.03.). Das Team, bestehend aus 6 Personen, vier Frauen und zwei Männern, setzt sich aus drei „Neulingen“ und drei „Erfahrenen“, die das Land bereits bereist haben, zusammen. Mit dem Zug ging es nach Frankfurt/Main. Am Abend hob der Flieger ab, brachte uns nach Dehli, von wo aus wir nach Mumbai weiterflogen. Drei Taxis brachten das Team und unsere 11! Koffer – die Sachspenden müssen schließlich irgendwo unter-gebracht werden – ins Hotel.

Erste Eindrücke von Mumbai: Der Smog hängt über der Stadt. Es ist warm (33 °C). Die Autos hupen. Die Taxis sind von neuerer Generation. Es wird gebaut, u. a. an einer U-Bahnstrecke. Es wird vermehrt auf Müllbeseitigung geachtet.

Exkurs:

Heute (12.03.) hatten wir die Chance ein Projekt in Mumbai zu besuchen, dass eine wertvolle Arbeit macht: IMCares. Schon in den letzten Jahren durften wir einen Einblick in ihre Arbeit bekommen. Der Leiter hat dem Team zunächst einen Überblick über die verschiedenen Bereiche vermittelt und auch über die Änderungen gesprochen, die die letzten Jahre mit sich brachten. Sie betreiben (aufsuchende) Sozialarbeit in verschiedenen Formen. Eine dieser Formen ist ihr „pavement work“ (zu dt. Bürgersteig-Arbeit). Dabei suchen sie den Kontakt mit Obdachlosen, armen oder kranken Menschen.

Einer davon meldete sich am Nachmittag zur Versorgung einer Wunde, entstanden bei einer Schlägerei. Ein Teil unseres Teams durfte den Indern bei ihrer Arbeit auf den Bürgersteigen Mumbais über die Schulter schauen. Darüber hinaus fand ausgerechnet heute eine wöchentlich stattfindende Sprechstunde statt: Menschen mit verschiedenen Anliegen haben diese wahrgenommen. So sahen wir einen Mann mit einer großen Verletzung am Fuß (er wurde von einem Fisch gebissen), andere wollten ihre Wunden nach einem Sturz behandelt haben, andere haben Medikamente erhalten. Die Ärztin wird durch ein Team von Helfern unterstützt. Die Menschen haben die Hilfe dankbar angenommen.

Weitere Informationen über IMCares kann man auch über den deutschen Partnerverein „Seek and Care“  finden.

Ein Teil des Teams hat am Nachmittag das Wohnhaus von Mahatma Gandhi besucht und einen Einblick in sein Leben und Werk erhalten: „My life is my message.“ (zu dt. Mein Leben ist meine Botschaft) ist eine seiner Aussagen.

Morgen werden wir nicht, wie zunächst geplant, mit dem Zug, sondern mit dem Flugzeug weiterreisen. Die Buchung von Zugtickets gestaltete sich doch schwieriger als gedacht. Das hat allerdings den Haken, dass es eine Gepäckbegrenzung gibt (die merklich geringer ist als bei einem internationalen Flug). Also wurde nach einer Alternative gesucht (und sie gefunden) – fünf Koffer wurden heute mit einem Kurierdienst auf den Weg gegeben. Wir hoffen, dass sie zeitnah in Machilipatnam ankommen, sodass wir den Inhalt der Koffer auch während unserer Anwesenheit ausgiebig mit den Kindern nutzen können.

Bis dahin nutzen wir die Zeit schon mal ein paar Worte Telegu zu lernen. In diesem Sinne „Wandanamalu“ (zu dt. Tschüss) und bis bald.